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Projekte laufen schleppend? So richtig macht keiner mit? Es kommen immer wieder neue Projekte dazu, obwohl die alten noch nicht richtig abgeschlossen wurden? Niemand interessiert sich für Deine Planung? Statusberichte werden nicht gelesen? Ressourcen werden mündlich zugesichert, setzen dann aber nichts im Projekt um? ... Hört sich nach einem Akzeptanzproblem von Projektmanagement an. Da helfen Werkezeuge und Projektmanagement-Schulungen nur bedingt. 

Projekte lassen sich schnell starten, ob sie immer notwendig sind und insbesondere wichtiger als andere ist oft nicht ganz klar. Bei begrenzten Ressourcen wird das sehr bald zu einem echten Problem für unser Unternehmen.

Meetings gehören zum Projektgeschäft wie Schnee zum Winter. Allerdings entfalten diese nicht immer ihre volle Wirkung. Je mehr Menschen daran beteiligt sind, um so wichtiger ist es, auf drei wesentliche Dinge zu achten. Diese verhelfen Euch zu mehr Verbindlichkeit, Klarheit und am Ende zu besseren Ergebnissen.

Warum Qualitätsmanagement euer Projektmanagement verbessert! Kurz gefasst: In diesem Beitrag erfahrt ihr, warum und wie ihr mit einem klaren Qualitätsmanagement in Projekten sicherstellt, dass alle Beteiligten dieselben Vorstellung von dem Projektergebnis haben. Was ist – und wie misst man die Projektqualität? 

Projektrisiken frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken ist das A und O eines erfolgreichen Projektmanagements. In diesem Beitrag lernt ihr eine hilfreiche Methode, mit der ihr Risiken eures Projektes effektiv erkennen und steuern könnt. Grundlage eines erfolgreichen Risikomanagements ist es, alle denkbaren Risiken für ein Projekt überblicken und einschätzen zu können. Jedes Risiko wirkt sich auf eine oder mehrere Seiten des „magischen Dreiecks“ aus: Zeit, Kosten und Qualität. Um die Auswirkungen zu vermeiden oder weitestgehend im Griff zu halten, empfehlen wir euch, ein strukturiertes Risikomanagement zu etablieren. 

ARBEIT ist nicht immer gleich DAUER Im Projektmanagement gibt es zwei Begrifflichkeiten, die immer wieder zur Verwirrung führen. Gemeint sind die Begriffe ARBEIT und DAUER. Was auf den ersten Blick ziemlich akademisch klingt, hat in der Praxis weitreichende Auswirkungen. ARBEIT ist eben nicht immer gleich DAUER. Arbeit als auch Dauer sind zwei unterschiedliche Eigenschaften einer Aktivität.  

Der Aufwand eines Projektes muss am Anfang mit Hilfe von Erfahrungen vorangegangener Projekte geschätzt werden. Dumm nur, wenn man noch keine Projekterfahrung besitzt. Zum Glück lassen sich mit Experten und etwas Recherche dennoch brauchbare Schätzungen erzielen. Hier kommt es auf den Detaillierungsgrad an. Ansonsten wird eine Schätzung schnell zum Glücksspiel. In diesem Video erfährst Du die Grundlage von Schätzungen und wie Du Dein Projektteam am Besten dabei einbindest.

Der Projektablaufplan ist eines der wichtigsten Elemente der klassischen Projektplanung. Er wird sowohl für die Termin- als auch Ressourcenplanung genutzt. Auch für die zeitgerechte Planung der Projektkosten spielt der Projektablaufplan eine wichtige Rolle.

Wenn klar ist, was das Ziel Deines Projektes ist, gilt es die einzelnen Schritte dorthin zu identifizieren. Hierbei hilft Dir der Projektstrukturplan eine sinnvolle Strukturierung für Dein Projekt zu modellieren.

Multi-Projektmanagement ist weniger eine konkrete Disziplin, denn ein Regelwerk, für das strukturierte "Zusammenleben" von unterschiedlichen Projekten im selben Unternehmen mit gleichen Ressourcen.

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Norman Frischmuth

Über den Autor

Norman Frischmuth

Nach der Berufsausbildung zum Industriekaufmann bei der AEG AG absolvierte Norman Frischmuth das Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Informationsmanagement. Seine Diplomarbeit mit dem Titel „Anreizsysteme für den innerbetrieblichen Wissensmarkt“ bildete die Grundlage für die spätere Entwicklung der webbasierten Projektmanagementlösung Blue Ant. Während und nach seinem Studium war Norman Frischmuth als Berater und später Projektleiter bei unterschiedlichen IT-Unternehmen tätig.

Gemeinsam mit Kollegen gründete er Ende 2001 die proventis GmbH und ist seit diesem Zeitpunkt geschäftsführender Gesellschafter. Kernprodukt der proventis GmbH ist die Multi-Projektmanagemensoftware Blue Ant. In dieser Zeit hat er bei über 100 MPM-Implementierungsprojekten in Deutschland, Österreich und Schweden mitgewirkt, seine Schwerpunkte sind dabei: Project Management Office-Integration und die Etablierung von Ressourcenmanagement in Unternehmen mit 500 - 5000 Mitarbeitern

Seit 2003 engagiert er sich zudem im Hochschul- und Universitätsbereich und unterstützt Seminare sowie eLearning- und Blended-Learning-Veranstaltungen unteranderem an der Humboldt Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Hochschule für Technik und Wirtschaft und der Beth-Hochschule.

Im Rahmen seines ehrenamtlichen Engagements ist er seit 2009 Mitglied der Regionalleitung Berlin der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM).

Sein besonderes Engagement gilt der Vermittlung von Wissen und Erfahrungen im Rahmen von Seminaren, Vortragsreihen und der Beratung zum Thema praxisnahes Multi-Projektmanagement.

Seit 2003 unterrichtet Norman Frischmuth an Berliner Universitäten und Hochschulen mit Leidenschaft das Thema Projektmanagement. Seine praxisorientierte Vortragsweise gibt Anlass zum Weiterdenken und Raum für neue Fragen. Seit 2009 ist Norman Frischmuth Mitglied der Regionalleitung der GPM in Berlin.

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